Coronazeit im Klostergut Harpfetsham

Sr. M. Regina hinter der Plexiglasscheibe im Eingangsbereich

Das Klostergut Harpfetsham Im Landkreis Traunstein wird als Beleghaus für interne und externe Kunden zur Durchführung von ein- oder mehrtägigen Bildungsmaßnahmen, für Exerzitien und Besinnungstage sowie für Tagesveranstaltungen unterschiedlicher Zielgruppen geführt. Darüber hinaus dient es der Erholung für die Schwestern der Ordensgemeinschaft der Franziskanerinnen von Schönbrunn und für externe Personen.

Die derzeitige Situation der Corona-Pandemie stellt auch uns im Betrieb des Bildungs- und Gästehauses vor besondere Herausforderungen. Das erarbeitete Hygienekonzept gibt Orientierung für die Maßnahmen und Regelungen, die zur Eindämmung des Coronavirus erforderlich sind

Im Eingangsbereich des Haupthauses steht nun ein Tisch mit einer Plexiglasscheibe, mit einem Desinfektionsspender, ungewohnt zwar, aber die Gäste und das Personal haben sich zwischenzeitlich gut daran gewöhnt.

Alle getroffenen Maßnahmen dienen dem Ziel, einen möglichst hohen Schutz vor einer Infektion durch das Coronavirus sicherzustellen. Daran halten wir uns.

Der Entstehungsgeschichte des Klostergut Harpfetsham ist zu entnehmen, dass das Klostergut bereits seit früher Zeit dem besonderen Schutz der Mutter Gottes anvertraut wurde. Davon zeugt der Bundstadel mit der Mutter Gottes Statue und der Bitte „Heilige Jungfrau, bitte für uns“ (siehe Foto unten). Darauf vertrauen auch wir heute ganz besonders.

Bundstadel mit der Mutter Gottes Statue und der Schrift „Heilige Jungfrau, bitte für uns“