Nachmittagstreffen im Schwesternaltenheim

„Wenn der Wind der Veränderung weht, dann bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen“. Das bekannte chinesische Sprichwort war eines der Zitate, mit denen Herr Clement Edathumparamypil die Schwestern anregte, über ihren persönlichen Umgang mit Veränderungen nachzudenken. Dabei gelang es ihm in hervorragender Weise, psychologische Erklärungsansätze mit früheren oder aktuellen Lebenserfahrungen zu verknüpfen, und auf diese Weise mit den Anwesenden typische Reaktionsmuster zu reflektieren. Den Schwestern fielen allerhand Beispiele und Erinnerungen ein, die in den persönlichen Gesprächen ausgetauscht wurden. So bestätigten der Blick auf die individuelle Lebensgeschichte und die Impulse des Referenten die persönlichen Kompetenzen, die jede auf ihre Weise mitbringt. Wenn das nicht die Bausteine für Windmühlen sind ……!