EINLADUNG zum FLOHMARKT am 15.02.2025 im Theatersaal: Stöbern und Entdecken!

 

Es ist nun fast soweit – unsere Schwestern ziehen von Haus St. Raphael in das Haus St. Margaretha um. Aus diesem Anlass trennen wir uns von einigen schönen Dingen, die ein neues Zuhause suchen!

Es gibt eine Vielzahl an Artikeln zu entdecken, darunter zum Beispiel:
• Bettwäsche
• Blumenvasen
• Übertöpfe
• Lampen
• Geschirr
• Haushaltswaren
• Kleingeräte
• Bilder
• Kreuze und
• viele weitere Dinge!

Kommen Sie vorbei und stöbern Sie nach Herzenslust!
Wann: Samstag, 15. Februar 2025, von 10:00 bis 15:30 Uhr
Wo: Im Theatersaal Schönbrunn
Bestimmt ist für jeden etwas dabei. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Bitte sagen Sie es gerne weiter – alle sind herzlich eingeladen!

Drei Ruheständler verabschieden sich!

Die drei Ruheständler Hr.Zollbrecht, Hr.Klössinger, Hr.Asam (von lks.)        Zahlreiche Kollegen und Kolleginnen haben sich eingefunden

Es ist schon eine Besonderheit: Herr Zollbrecht und Herr Klössinger verabschieden sich nach 50jähriger Dienstzugehörigkeit in den Ruhestand. Herr Asam nach 30jähriger Dienstzugehörigkeit. Aus diesem Anlass haben sie Kolleginnen und Kollegen und Schwestern zur Verabschiedung eingeladen, um gemeinsam auf ihren Ruhestand anzustoßen, so haben sie in ihrer Einladung geschrieben.

Alle drei arbeiteten im Handwerkszentrum des Franziskuswerk Schönbrunn im Bereich Heizung/Lüftung/Sanitär. Herr Zollbrecht und Herr Klössinger haben vor 50 Jahre ihre Lehrzeit in Schönbrunn begonnen und absolviert und waren in den 50 Jahren nur in Schönbrunn tätig. Eine Seltenheit. Umfangreiches Wissen und Können zeichnete alle drei aus und so war es auch wichtig, ihre Nachfolger gut zu informieren und einzuarbeiten, was sie auch getan haben. Die Wertschätzung für die drei nun „ehemaligen“ Mitarbeitenden und der Dank an sie, ist sehr schön bei den Abschiedsreden zum Ausdruck gebracht worden.

Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus

 

               Kerze zum Gedenktag                                                                        Drei Einzelschicksale 

Anlässlich der national-sozialistischen Krankenmordaktion T4, die am 18. Januar 1940 mit der ersten Deportation von Menschen mit geistiger Behinderung begann, gedenken die Franziskanerinnen und das Franziskuswerk jedes Jahr im Januar der Schönbrunner Opfer. Diese jährliche Veranstaltung wurde in diesem Jahr von Auszubildenden der Franziskuswerk Akademie gestaltet. Sie widmete sich insbesondere dem Wandel der gesellschaftlichen Wahrnehmung von Menschen mit Behinderungen – damals und heute. 

In seiner Ansprache warnte Markus Holl, Geschäftsführer des Franziskuswerks, eindringlich vor der Gefahr einer Rückkehr menschenverachtender Ideologien, wie sie auch von rechtsextremen, demokratiefeindlichen Parteien vertreten werden: „Es steht immer die gleiche Haltung hinter dieser Politik: der Wert des Menschen richtet sich nicht an der individuellen Menschenwürde aus, sondern an dessen Nützlichkeit. Da ist es nicht mehr weit zu einer Aufteilung in nützliches und unnützes Leben. Dieses unheilvolle, menschenverachtende Gedankengut kennen wir in seiner schlimmsten Ausprägung. Genau deswegen sind wir heute hier und trauern über die Deportation und Tötung von 546 Kinder, Frauen und Männer aus unserem Dorf Schönbrunn“. Markus Holl ermahnte, dass sich eine Gesellschaft durch die stetige Vergiftung mit menschenverachtenden Parolen und Handlungen betäuben lässt und Verbrechen an anderen Menschen zulässt. Er zitierte den bekannten österreichischen Psychotherapeuten Viktor Frankl: „Alles kann einem Menschen genommen werden, bis auf eines: die letzte menschliche Freiheit – die Möglichkeit, in jeder gegebenen Situation seine Haltung zu wählen.“
Abschließend rief Holl dazu auf, wachsam gegenüber rechtsextremen, demokratiefeindlichen Tendenzen zu bleiben. „Wir müssen aufstehen, wenn es darauf ankommt – für die Menschenwürde und die unverhandelbaren Menschenrechte.“

Die Auszubildenden der Heilerziehungspflege an der Franziskuswerk Akademie erinnerten mit ihren Beiträgen an Einzelschicksale der 546 Opfer und betonten die heutige Bedeutung ihre Berufsfelds. „Alle Menschen haben das Recht, als gleichberechtigte Bürger wahrgenommen und akzeptiert zu werden“, so eine Schülerin des Kurses 24V24, der die Texte gemeinsam erarbeitete. Sie hob hervor, dass Heilerziehungspflege für Selbstbestimmung und Teilhabe eintritt und damit einen wichtigen Beitrag zu einer inklusiven Gesellschaft leistet.

Die Gedenkveranstaltung war nicht nur eine Erinnerung an die dunklen Kapitel der Vergangenheit, sondern auch ein Aufruf, mit Zuversicht und Mut für eine gerechte und menschliche Gesellschaft einzustehen.

Die Kerze zum Gedenktag „Licht gegen das Vergessen und für das Leben“, gestaltet vom Kurs 24V24 der HEP-Ausbildung, brennt in unserer Kirche St. Josef.

Segensfeier zum Neuen Jahr

         

 Frau Ibler mit den Wünschen und  Segenswünschen für das Jahr 2025                  Ausschnitt der Segenswünsche

Für einen guten Start ins neue Jahr 2025 und um den Beistand und den Segen Gottes zu beten, dazu hat die Geschäftsführung des Franziskuswerk Schönbrunn die Mitarbeitenden und Bewohner in die Kirche St. Josef eingeladen. Die Feier wurde in diesem Jahr vorbereitet und gestaltet von Mitarbeitenden und Bewohnern aus Wohnbereich, FD Freizeit, Werkstatt und Kita Haus Benjamin, zusammen mit Frau Ibler von der Seelsorge. Besonders schön war, dass die Kinder und Mitarbeitenden des Kinderhauses Benjamin so zahlreich teilgenommen haben.

Mittlerweile ist es guter Brauch geworden, den Segen aus dieser Feier in die Gruppen und an die Arbeitsplätze hinauszutragen. Dieser Zu-Spruch wurde während der Feier in gedruckter Form verteilt, auch an die Wohn- und Arbeitsstätten von uns Schwestern.

Segnung unseres Hauses und unserer Wohnungen am Dreikönigstag

Generaloberin Sr. M. Gabriele schreibt das Segenszeichen an die Haustüre

Es ist ein alter Brauch, am Dreikönigstag die Häuser und Wohnungen zu segnen. Diesen Brauch pflegten wir auch in diesem Jahr. Die Haustür wird mit der Jahreszahl, mit Kreuzen und den Buchstaben 20 + C + M + B + 25 bezeichnet. Das heißt „Christus mansionem benedicat“ und bedeutet, Christus segne dieses Haus. Dazu wird gesprochen

CHRISTUS SEGNE DIESES HAUS UND ALLE, DIE DARIN WOHNEN und ARBEITEN. ER LASSE UNS IM JAHR 2025 IN FRIEDEN LEBEN!

Weiter beten wir zur Segnung: Herr Jesus Christus, du bist die Tür zum Leben. Gerne haben wir eine offene Tür für Gäste und Menschen in Not. Lass alle durch deine Liebe gesegnet sein, die hier ein- und ausgehen. Halte deine gütige Hand über uns, die wir hier wohnen und arbeiten. Amen.

Im Anschluss an die Segnung der Haustüre gehen wir betend durch alle Räume unserer Wohnungen und Arbeitsstätten und segnen diese mit dem geweihten Wasser.

Wir wünschen ein gesegnetes Jahr 2025

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen.“

Mögen diese Worte des  Psalm 91,11 uns Hoffnung und Zuversicht schenken für den Weg durch das neue Jahr 2025.

 

Alpenländische Krippe

Auch in diesem Jahr haben unsere Nachbarn unsere Alpenländische Krippe in der Kirche St. Josef mit viel Aufwand und mit viel Liebe zum Detail aufgebaut und damit die Tradition der Schwestern fortgesetzt. Wer 50Cent in den Münzautomat einwirft, kann bei Beleuchtung die kunstvoll errichtete Krippenlandschaft bewundern. Viele haben dies bisher getan. Den Erlös erhält wieder die Suppenküche der Kapuziner in München.

Nachruf Schwester Maria Sebalda Neger

Am vergangenen Sonntag, den 15. Dezember 2024, nachmittags um 15.30 Uhr, ist unsere liebe Mitschwester Maria Sebalda Neger im Alter von 86 Jahren heimgegangen in die ewige Heimat bei Gott. Es war die Stunde, von der Schwester Maria Sebalda in persönlichen Notizen aufgeschrieben hatte: „Sterben ist und bleibt der wichtigste Augenblick meines Lebens. Ich möchte ihn bewusst annehmen aus Gottes Hand. Ich vertraue auf die barmherzige Liebe Gottes.“

Schauen wir kurz auf den Lebensweg unserer Schwester zurück:

Schwester Maria Sebalda wurde am 03. Februar 1938 in Krumpenwinn, im damaligen Landkreis Parsberg, in der Oberpfalz geboren und noch am gleichen Tag auf den Namen Stilla getauft. Ihre Eltern Peter und Angelina Neger schenkten sieben Kindern das Leben. Die Geschwister blieben einander zeitlebens sehr verbunden und der Kontakt untereinander und zu den weiteren Familienangehörigen wurde immer gepflegt. Eine besondere Verbindung bestand natürlich unter den drei Schwestern, die hier in Schönbrunn leben. Schwester Maria Sebalda trat als erste in unser Kloster ein, zwei und drei Jahre später folgten ihr Schwester Maria Consilia und Schwester Maria Stilla. Dankbar haben die Geschwister es auch erfahren, dass die alt gewordenen Eltern ihren Lebensabend hier verbringen konnten und auch auf unserem Klosterfriedhof beerdigt sind.

Ich begrüße im Namen unserer Gemeinschaft alle Familienangehörigen, besonders natürlich die Schwestern, Schwester Maria  Stilla, Schwester Maria Consilia und Frau Anni From. Begrüßen darf ich ebenfalls alle Bekannten, Freunde und Weggefährten unserer Schwester Maria Sebalda. Sie alle sind so zahlreich hierher nach Schönbrunn gekommen um mit uns Abschied zu nehmen. Wir alle spüren den Schmerz des Abschieds. Ich wünsche uns die Zuversicht und das Vertrauen, dass das Leben von Schwester Maria Sebalda nun geborgen ist in Gottes Barmherzigkeit und Liebe und ER ihr Leben in Fülle schenkt. Dieser Glaube schenke uns Trost und Kraft in diesen Tagen.

Wenige Monate nach dem Abschluss der Volksschulpflicht 1952 in Eichlberg, kam die junge Stilla Neger noch im selben Jahr nach Schönbrunn. Sie besuchte ab Juli 1952 für drei Jahre die ländliche Berufsschule in Röhrmoos. Am 02. Dezember 1953 trat sie als Kandidatin in unser Kloster ein. Bei der Einkleidung am 07. Januar 1956 erhielt sie den Ordensnamen Schwester Maria Sebalda. Am 05. Januar 1958 legte sie die Erstprofess, am 12. Januar 1964 die ewige Profess, die Profess auf Lebenszeit ab. Schwester Maria Sebalda war die ersten Jahre nach ihrem Ordenseintritt überwiegend in der Näherei tätig, unterbrochen von 10 Monaten, in denen sie in verschiedenen Wohngruppen, in der Betreuung von Kindern und Jugendlichen eingesetzt war. Von April 1960 bis September 1974 arbeitete Schwester Maria Sebalda in der Wohngruppe St. Ludwig im Haus St. Bonifaz. Mit der Fertigstellung der Häuser St. Florian und St. Agnes erfolgte der Umzug in den neuen Kinderwohnbereich. Schwester Maria Sebalda war dort von Oktober 1974 bis März 1998 als Gruppenleiterin in der Wohngruppe St. Bernhard eingesetzt.

Nach einer kurzen Regenerationszeit war Schwester Maria Sebalda dann knapp zehn Jahre in der Wohngruppe St. Jakobus tätig. Im Jahr 2008 stellte sie sich nochmals einer neuen Aufgabe und war ab April diesen Jahres in der Pflege und Betreuung der altgewordenen Mitschwestern eingesetzt. In den letzten Jahren war Schwester Maria Sebalda zwar nicht mehr verantwortlich eingebunden, doch sorgte sie bis zu ihrer Erkrankung vor wenigen Wochen mit Aufmerksamkeit und vielerlei Diensten mit, für das gelingende Miteinander ihrer Wohngemeinschaft in unserem Schwesternaltenheim St. Raphael.

Wir alle waren erschrocken über die Diagnose des Schlaganfalls und den damit einhergehenden Symptomen. Doch nach der Klinikentlassung und den kleinen beständigen Fortschritten in Kommunikation und Motorik, waren wir auch zuversichtlich, dass Schwester Maria Sebalda mit Hilfe medizinischer und therapeutischer Behandlung viele Fähigkeiten wieder erlangen kann. Es kam anders und es kam mit sehr schnellem Verlauf, dass sich ihr Befinden verschlechterte. Mittags noch bei vollem Bewusstsein, hat sie sich mit Blicken und kleinen Gesten mitgeteilt und wohl von manchen Personen auch Abschied genommen. Wenige Stunden später ist sie, nach dem Empfang der Krankensalbung, ruhig und friedlich hinübergegangen in die Ewigkeit.

Mein Dank gilt allen Mitschwestern, Mitarbeiterinnen, Therapeuten und Ärzten, die Schwester Maria Sebalda in diesen Wochen zur Seite einfühlsam standen. Danke allen, die sie besucht, sich nach ihr erkundigt und für sie gebetet haben, das Wissen schenkte Schwester Maria Sebalda Halt und Ermutigung.

Der Rückblick auf ihr Leben zeigt, dass der Dienst für Gott und die Menschen zur Lebensaufgabe für Schwester Maria Sebalda wurde, in den sie sich mit ihrer ganzen Persönlichkeit eingebracht hat. Es war ihr gegeben, die Menschen so anzunehmen wie sie waren und sie dies auch spüren zu lassen. Sein zu dürfen mit der je eigenen Individualität und den Raum dafür zu bekommen um persönliche Interessen, Talente und Fähigkeiten zu entdecken, das verstand Schwester Maria Sebalda – und so begleitete und förderte sie viele Kinder und Jugendliche, später auch die Erwachsenen, die ihr in den Wohngruppen anvertraut waren. Sie entzog sich auch nicht der Verantwortung, sie zu stützen und mit ihnen Wege zu finden in der Erfahrung von Begrenzungen und Leid. Geduldig begleitete sie kleine Fortschritte und zur rechten Zeit auch mit Gelassenheit manches Ausprobieren von Freiheiten oder dem Testen gültiger Regeln.

Mit der Art und Weise ihres Arbeitens, ihrer pädagogischen Haltung und ihrer Fähigkeit auf die Menschen einzugehen, erwarb sich Schwester Maria Sebalda das Vertrauen der Eltern, Geschwister und gesetzlichen Betreuer. Sie wurde zur Gesprächspartnerin vieler Freunde und Bekannten, zur Wegbegleiterin mancher Familien. Sie genießt bis heute hohes Ansehen bei Angehörigen und Mitarbeitenden, bei ehemaligen  Kollegen und Kolleginnen sowie bei vielen früheren Schülern und Studierenden, die sie auf dem Weg ins Berufsleben begleitete.

Schwester Maria Sebalda war ein sehr geistlicher Mensch. In ihren persönlichen Aufzeichnungen finden sich die Worte: „Ich möchte den Weg gehen, den Gott mich führen möchte. Für mich ist es wichtig, dass ich an die Vorsehung glaube, nach dem Willen Gottes frage und auf das Wirken des Heiligen Geistes vertraue.“ Ihre geistlichen Kraftquellen waren die Teilnahme an der Feier der Eucharistie, das Betrachten des Wortes Gottes im Lesen der Heiligen Schrift und der Blick auf die Gottesmutter Maria im Gebet des Rosenkranzes. Sehr wertvoll waren ihr auch die Impulse aus geistlichen Vorträgen, die sie gerne über Radio Horeb hörte und ebenso die Teilhabe an den Gottesdiensten und Gebetszeiten, die regelmäßig übertragen werden.

Dankbar hat es Schwester Maria Sebalda wahrgenommen, dass ihr auf ihrem Lebens- und Glaubensweg immer wieder Weggefährtinnen und Wegefährten geschenkt waren, mit denen sie geistliche Erfahrungen teilen konnte, die sie bestärkt haben und mit denen sie eine tiefe Freundschaft verbindet. Gemeinsam auf dem Weg Gott zu suchen und zu finden, so hat sie es formuliert.

In das Sterbebild unserer Schwester Maria Sebalda haben wir einen Vers aus der Liturgie des 3. Adventssonntages, ihrem Sterbetag, drucken lassen:

„Freut Euch im Herrn zu jeder Zeit! Denn der Herr ist nahe.“

Sie ist im bereits begegnet und ihm ganz nahe, darauf dürfen wir vertrauen.

Wir Franziskanerinnen von Schönbrunn danken unserer lieben Mitschwester Maria Sebalda für ihr Lebenszeugnis, für ihr Leben, Beten und Dienen in unserer Gemeinschaft mit einem ewigen „Vergelt’s Gott!“

Sr. M. Gabriele Konrad

 

75. Geburtstag von Hans Schemainda

       Hans Schemainda an seinem Arbeitsplatz an der Klosterpforte

Am 14. Dezember 2024 feierte Hans Schemainda, genannt „Jimmy“, seinen 75. Geburtstag. Seit 72 Jahren lebt er in Schönbrunn und sagt „“Do bin i dahoam“. Er feierte den Geburtstag mit seinen vielen Freunden, Bekannten und auch mit uns Schwestern. In seiner Einladungskarte schreibt er

„Auf 75 Jahre blicke ich nun zurück, auf manche Sorgen, manches Glück. Viel habt Ihr mir geholfen in den Jahren, drum lasst mich jetzt Danke sagen.“

Ja, Jimmy, an uns liegt es ebenfalls, Dir DANKE zu sagen. Du bist ein treuer Mensch, hilfst uns Schwestern mit Deinem Dienst an der Klosterpforte, den Du so umsichtig und kompetent erfüllst. Du bist immer bereit einzuspringen, wenn eine Lücke entsteht. Du sagst: „Es ist ein Geben und Nehmen zwischen mir und euch, den Schwestern.“

Jimmy hat alle Schwestern teilhaben lassen an seiner Geburtstagsfeier, indem er allen zum Mittagessen eine leckere Nachspeise spendete.

Generaloberin Sr. M. Gabriele und Sr. M. Barbara gratulierten Jimmy mit einer Umhängetasche, gefüllt mit kulinarischem Allerlei.

Wir sind froh, lieber Jimmy, dass Du bei uns bist und uns stets so hilfreich unterstützt. Danke und Vergelts Gott.

Gott segne und behüte Dich auf Deinem weiteren Lebensweg.

Adventliche Feier von Mitarbeitenden und Schwestern

„Ein weiteres Jahr voller Herausforderungen und gemeinsamer Erfolge liegt hinter uns. Wir freuen uns darauf, das Jahr gemeinsam mit Ihnen in einem festlichen Rahmen ausklingen zu lassen und die Vorfreude auf die Weihnachtszeit zu teilen. Es soll ein Moment des Miteinanders sein – eine Gelegenheit, innezuhalten, zurückzublicken und Danke zu sagen: Für Ihre geleistete Arbeit, Ihr Engagement und Ihren Einsatz, der uns als Team bereichert hat“ So benannte es die Generaloberin Sr. M. Gabriele in ihrem Einladungsschreiben an die Mitarbeitenden und Schwestern.

 

Sr. M. Gabriele begrüßt und dankt mit wertschätzenden Worten                     In Erwartung               Die Menükarte an jedem Tisch und ein Geschenk an jedem Platz

 

Sr. Gabriele mit Mitarbeiterinnen in St. Raphael                   Sr. Gabriele  Fr.Hornivius und Sr. Barbara                 Sr. Gabriele  Hr.Trattnig  Fr. Röder  Sr. Barbara

Ein besonderer Moment ist immer die Ehrung der Mitarbeitenden anlässlich der Dienstjubiläen und der Verabschiedung in den Ruhestand. In unserem Altenheim für Schwestern wurde herausragend geehrt Fr. Spielberger-Kokott (2.v.lks.),für 30 Jahre Nachtdienst. Geehrt für jeweils 5 Jahre Dienst im Altenheim wurden Frau Zubak (3.v.re) und Frau Wiesert (2.v.re). Frau Notini (3.v.lks.) und Frau Sedlmair (1.v.re) waren in 2024 in den Ruhestand verabschiedet worden.

In den Ruhestand verabschiedet wurde auch Frau Hornivius (Foto Mitte), die viele Jahre im Zentralbereich mit Dekoration und Floristik beauftragt war. Für 10 Jahre Dienst in der Küche der Schwestern wurde Frau Röder (2.v.rechts auf dem rechten Foto) gedankt und Herrn Trattnig (2.v.lks.) für fünf Jahre als Hausmeister bei den Franziskanerinnen von Schönbrunn.

An den Dank an die Geehrten schlossen sich alle Anwesenden mit kräftigem Applaus gerne an.