Dreifaltigkeitsfest Namenstag unserer Kongregation

Seit der Gründung tragen wir den Namen „Kongregation der Dienerinnen der Göttlichen Vorsehung“ und feiern am Dreifaltigkeitsfest unseren Namenstag.

„Vorsehung“ ist für uns das Wirken des Dreifaltigen Gottes. Vorsehung erfahren heißt für uns: Nicht wissen warum, aber glauben, dass Gott den Weg für mein

Leben kennt. Offen und aufmerksam sein auf die kleinen Zeichen, die Gott mir an den Weg legt.

Darauf vertrauen, dass sich Wege oft erst im Zurückschauen klären.

Schweres und Leides nicht beklagen, sondern im Annehmen darauf vertrauen, dass auch sie einen Platz in meinem Leben haben.

Und später erfahren: Gott hat alles gut für mich erdacht.

So – und auf vielerlei andere Weise – kann Gottes liebende Führung im eigenen Leben erfahren werden.

Unser Vorsehungsgebet, lautet folgendermaßen:

„Herr, allmächtiger Gott und unser Vater!

Als Dienerinnen der Göttlichen Vorsehung vertrauen wir auf die Worte der Frohen Botschaft unseres Herrn:

Seid ohne ängstliche Sorge, euer Vater weiß ja, was immer ihr braucht,

suchet zuerst das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit.

Was euch überdies nottut, werdet ihr dazu erhalten.

Wir danken für dieses Wort und fügen uns in allem deinem Willen.

Zwar können wir deine Ratschlüsse über uns nicht durchschauen,

keine Prüfung aber soll unser Vertrauen auf deine Vorsehung erschüttern.

Wir wissen ja, dass denen, die lieben, alles zum Guten gereicht.

So segne denn unsere Gemeinschaft, segne jede Schwester,

segne alle, die uns anvertraut sind.

Bleibe mit deinem Heiligen Geist immer die Mitte unseres Lebens,

und lass uns in jedem Menschen Christus, den Herrn, lieben und ihm dienen.

Amen.“

Jede Schwester fand heute beim Mittagessen an ihrem Platz einen kleinen süßen Gruß mit den Worten „Vorsehung ist Liebe, die uns im Blick hat.“

(s. Foto)

Maiandacht im Schwesternpark

Es war eine wunderbare abendliche Stimmung bei der Maiandacht in unserem Schwesternpark, der sich von seiner schönen Seite zeigte. Das Frühlingsgrün der Bäume und Sträucher und des Rasen war in den verschiedenen Farbnuancen einfach traumhaft, weil auch die Sonne von Westen her ein strahlendes Licht hinein zauberte. Dies allein tat der Seele gut. Etwa 70 Teilnehmer: innen spürten dies, als sie sich bei der Lourdes Grotte um das Bild der Muttergottes versammelten. Pfarrer Rudolf Eichhammer ging die Stationen des Lebens Mariens durch, die uns aus der Bibel bekannt sind und deutete sie für uns im heute. Eine Abordnung der Blaskapelle Schönbrunn begleitete die Marienlieder, zu denen alle kräftig mitsangen. Das „Segne du Maria“ am Schluss der Maiandacht bildete einen berührenden Abschluss.

Pfingstbittgang mit Gottesdienst in Garbertshausen

Bei schönem, sonnigen Wetter sind die Menschen aus Hirschenhausen nach Garbertshausen, im Landkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm, den traditionellen Pfingstmontag Bittgang gegangen. Maria Hörmann, unsere Mitarbeiterin, hat uns Franziskanerinnen von Schönbrunn zu diesem schönen Fest eingeladen. Der Pfarrer, Pater Lukas aus Scheyern, übergab Sr. M. Benigna das Wort der Predigt und hat ihr damit die Gelegenheit gegeben, ein Grußwort zu sprechen, bei dem sie auch uns, die Franziskanerinnen und das Kloster Schönbrunn vorstellen konnte. Dié Stoa Kirchana Blaskapelle umrahmte den schönen Gottesdienst und spielte anschließend beim Mittagessen mit zünftigen Weisen auf. Ein wahrhaft schönes Fest für Leib und Seele.

   Beim Gottesdienst vor der Kirche St.Lantpert                         Pater Lukas OSB aus Scheyern beim Gottesdienst                              de Stoakirchana Blaskapelle

          Sr. M. Benigna beim Predigt-Grußwort                        Beim Mittagessen in der Halle der Hörmann’s          Das tolle Kuchenbuffet der Garbertshausener Frauen

Dank an die Arbeiter am Bau „Sanierung Haus St. Margaretha“

Es war ein Anliegen von Generaloberin Sr. M. Gabriele, im Namen der Schwestern allen bisher am Bau Tätigen zu danken. Die Sanierung des Hauses St. Margraretha stellte in den vergangenen (Winter-) Monaten die am Bau tätigen Firmen und deren Arbeiter vor große Herausforderungen. Sie leisteten im wahrsten Sinne des Wortes Schwerstarbeit.

Architekt Hr. Rückert dankte im Namen der Architekten den Arbeitern. Der Bauherrin sprach er seine Anerkennung mit einen Blumenstrauß aus. Sr. M. Gabriele dankte  im Namen der Schwestern mit wertschätzenden Worten den Arbeitern und ausführenden Firmen.

Schwestern und Arbeiter, alle genossen die Bayerischen Fleischpflanzerl mit Kartoffelsalat und Brötchen und anschließend Kaffee und Kuchen.

Wallfahrt nach Inhausen

Es war ein sonniger Nachmittag, als wir Schwestern am 25. Mai zur Kirche Maria Himmelfahrt nach Inhausen im Landkreis Dachau wallfahrten. Mit vier Kleinbussen machten wir 27 Schwestern uns auf den Weg, gefahren von unseren drei Hausmeistern Thomas, Andreas und Hans und Frau Staben-Obst, vom Franziskuswerk Schönbrunn, die den Bus mit Hebebühne für den Rollstuhltransport einer Schwester fuhr.

Das Gotteshaus Maria Himmelfahrt, eine Filiale der Pfarrei Haimhausen, zählt zu den ältesten Kirchen des Dachauer Landkreises. Sie wurde schon im Jahre 829 erstmals erwähnt. Durch ihre reiche Barockausstattung ist die Kirche ein Kunstraum von überörtlicher Bedeutung. Nach dem Gottesdienst erwies sich Herr Kaufmann, der auch die Orgel spielte, als kundiger Kirchenführer und wir erfuhren viel über die Geschichte und die Ausgestaltung der Kirche Maria Himmelfahrt.

Der Innenraum der Kirche Maria Himmelfahrt         Pfarrer Michael Bartmann feierte mit uns den Gottesdienst      Sr. M. Barbara als Lektorin am Ambo 

Die Schwestern vor dem Gottesdienst  und auch unsere Chauffeure, die Hausmeister Thomas, Andreas und Hans (von links nach rechts) fehlten nicht.

Nach dem Gottesdienst ging es weiter zum Mooshäusl im Hackermoos, weil ja auch eine gute Brotzeit bei einer Wallfahrt nicht fehlen darf.

   

Pfr. Bartmann, Sr. M. Gabriele und Schwestern                              Sr. M. Ulrike und Sr. M. Maximiliana                Frau Staben-Obst und  Thomas, Andreas und Hans

Maiandacht bei der Mariensäule

Der Monat Mai wird auch Marienmonat genannt, weil an vielen Orten Maiandachten gehalten werden und zu Maria um ihre Fürbitte gebetet wird, so auch bei uns in Schönbrunn.

Viele hatten sich am Sonntag, den 14.Mai, aus nah und fern eingefunden, um an der Schönbrunner Mariensäule zu Maria und um ihre Fürbitte für den Frieden zu beten. Pfarrer Bartmann mit den Ministranten gestaltete zusammen mit der Blaskapelle Schönbrunn die Andacht. Es war schön, dass auch die Sonne und ein blauer Himmel sich zeigte.

 

Nachruf Schwester Maria Caritas Hengl

Am Mittwoch, den 10.Mai 2023, ist unsere liebe Mitschwester Maria Caritas Hengl im Alter von 101 Jahren heimgegangen in die ewige Heimat bei Gott. Ein langes und erfülltes Leben hat sich vollendet. Schwester Maria Caritas wurde in Zell, im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz, geboren und erhielt in der Taufe den Namen Maria. Nach dem Besuch der Schule in Zell arbeitete sie auf dem elterlichen Anwesen mit. Gerade in den Kriegsjahren wurde ihre Kraft gebraucht, damit die Landwirtschaft betrieben werden konnte. Nach Kriegsende und der Rückkehr ihres Bruders aus der Gefangenschaft, folgte Schwester Maria Caritas ihrer Berufung zum Ordensleben. Sie trat am 05.Oktober 1945 als Kandidatin in unser Kloster ein. Bei der Einkleidung am 06.Januar 1947 erhielt sie den Ordensnamen Schwester Maria Caritas. Am 05.Januar 1949 legte sie die Erstprofess und am 23. Januar 1955 die ewige Profess, die Profess auf Lebenszeit ab. In den ersten Ordensjahren war Schwester Maria Caritas in Schönbrunn in der Landwirtschaft, in der Küche und auch im Dienst einer Wohngruppe für Menschen mit Behinderung eingesetzt. Im April 1953 folgte sie dann einer Aufgabe, die sie 27 Jahre in unser Klostergut Harpfetsham im Landkreis Traunstein führen sollte. Sie leitete dort die Küche, sorgte für das leibliche Wohl der Schwestern, der Mitarbeitenden und besonders auch für die Schwestern, die ihren Urlaub in Harpfetsham verbrachten. Im April 1980 kam Schwester Maria Caritas zurück nach Schönbrunn und lebte sich schnell wieder ein. Wiederum war sie in der Küche eingesetzt und sorgte auch hier mit Umsicht und Sorgfalt für Schwestern und Gäste. Mit fast 70 Jahren hat sie nochmals eine neue Aufgabe angenommen, die Sorge für das Refektorium in unserem Schwesternaltenheim St. Raphael. Bis September 2003 hat sie diesen Dienst gerne getan. Dennoch wurde die Arbeit immer beschwerlicher, die Kräfte erschöpften sich und zunehmende körperliche Beschwerden forderten ihren Tribut. So ging Schwester Maria Caritas im Oktober in den sog. Ruhestand und widmete sich mehr und mehr dem Gebet. Sie betete in den vielen Anliegen unserer Zeit, informierte sich zum Tagesgeschehen, hörte regelmäßig Nachrichten und las die Zeitung. Es war schwer für sie, als die nachlassende Sehkraft und zunehmend auch das schwindende Gehör ihr das immer weniger möglich machten. So hielt sie sich fest am Rosenkranzgebet. Es war ihr zeitlebens lieb und wertvoll gewesen, es blieb ihr Halt und ihre Stütze bis zum Sterben. In ihrem Nachlass fanden wir einen Brief, vor Jahren von ihr geschrieben. Sie betrachtet darin die alles umfassende Liebe Gottes, die ihr geschenkt ist, die sie erwidern möchte, wie es ihr Ordensname Caritas ihr auch vorgibt. Ihre Aufzeichnung endet mit den Worten, die wir ihr ins Sterbebild geschrieben haben: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen, aus deiner ganzen Seele, mit all deinen Kräften und deinen Nächsten wie dich selbst.“ Wir Franziskanerinnen von Schönbrunn danken unserer lieben Mitschwester Maria Caritas für ihr Lebenszeugnis, für ihr Leben, Beten und Dienen in unserer Gemeinschaft mit einem ewigen „Vergelt’s Gott“.

Aus dem Nachruf der Generaloberin Sr. M. Gabriele Konrad

85. Geburtstag von Schwester Maria Huberta Sippel

Man sieht ihr die Jahre nicht an, doch heute durften wir mit unserer Schwester Maria Huberta Sippel ihren 85. Geburtstag feiern. Bei zufriedenstellender Gesundheit konnte sie ihren Ehrentag begehen und zuversichtlich sieht Schwester Maria Huberta dem neuen Lebensjahr entgegen. Die Schwestern der Generalleitung, Herr Pfarrer Michael Bartmann und der zweite Bürgermeister der Gemeinde Röhrmoos, Herr Arthur Stein, stellten sich vormittags als Gratulanten ein. Bei einem Glas Sekt, Kaffee und Kuchen, entwickelte sich ein reges Gespräch zu ganz unterschiedlichen Themen und interessiert hörten wir von persönlichen Erfahrungen und Aufgaben, ebenso wie von  aktuellen Entwicklungen in Gemeinde und Kirche.

Schwester Maria Huberta stammt aus Kevenhüll in der Oberpfalz. Sie lebt seit 63 Jahren in unserer Gemeinschaft. Erst vor wenigen Tagen durfte sie gemeinsam mit vier Mitschwestern ihr 60jähriges Ordensjubiläum feiern. Wir wünschen Schwester Maria Huberta Gottes reichen Segen für jeden neuen Lebenstag.

Nachruf Schwester Maria Goretti Sippl

Am Samstag, den 29.April 2023 ist unsere liebe Mitschwester Maria Goretti Sippl im Alter von 90 Jahren heimgegangen in die ewige Heimat bei Gott. Ein langes und erfülltes Leben hat sich vollendet. Es war ihr geschenkt so zu sterben, wie sie es wohl oft für sich erbeten hat, denn folgende Worte haben wir in ihrem Nachlass gefunden: „Den Rosenkranz in meinen Händen, auf das Kreuz den letzten Blick, so möchte ich mein Leben enden, Maria gib mir dieses Glück.“ Schwester Maria Goretti wurde 1933 in Hebersdorf, im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz geboren und auf den Namen Margarethe Maria getauft. Nach dem Besuch der Volksschule ging die junge Margarethe Maria von 1947 bis 1950 nach Göggingen in die Mittelschule der Franziskanerinnen von Maria Stern und absolvierte dort den Abschluss. Wenige Monate später trat sie am 05.Oktober 1950 als Kandidatin in unser Kloster ein. Sie folgte damit ihren beiden Schwestern, unseren verstorbenen Mitschwestern Maria Cyrilla (+2001) und Schwester Maria Lioba (+2007). Bei der Einkleidung am 06.Januar 1954 erhielt sie den Ordensnamen Schwester Maria Goretti. Am 08.Januar 1956 legte sie die Erstprofess, am 21.Januar 1962 die ewige Profess, die Profess auf Lebenszeit ab. Schwester Maria Goretti besuchte während der Zeit von Kandidatur und Postulat die Fachschule für Kindergärtnerinnen am Mariahilfplatz in München und schloss diese erfolgreich ab. Dies war Grundlage für spätere Weiterqualifizierungen als Heimerzieherin und für den Unterricht an Förderschulen. Von September 1953 bis in die 1970er Jahre war sie im Kindergarten in Schönbrunn eigesetzt. Ab dem Jahr 1956 unterrichtete sie an der Sonderschule im Fach Religion und ab 1962 zusätzlich auch im Fach Werken und Gestalten, bis hinein in die 1980er Jahre. Im September 1966 gründete Schwester Maria Goretti den sog. Freizeitclub, ein Angebot für Jugendliche und Erwachsene, das sie im Jahr 1993 an den im Franziskuswerk Schönbrunn neu entstandenen Fachdienst für Freizeit und kulturelle Bildung weitergab. Im Jahr 1980 eröffnete sie den Kaufladen für die Bewohner: innen des Franziskuswerk Schönbrunn, den Vorläufer des jetzigen Ladens, an den sie ihre Zuständigkeit im Jahr 1993 übergab. Auch in unsere Ordensgemeinschaft brachte sich Schwester Maria Goretti mit all ihren Talenten und Fähigkeiten ein. Im Jahr 1993 übernahm sie vielerlei organisatorische Aufgaben im sog. „Unteren Sekretariat“. Sie war sehr kreativ und konnte sich an schönen Dingen, an Blumen, an Farben und Gestaltung freuen. Mit dieser Begabung schenkte sie uns viele Jahre wunderschönen Haus- und Kirchenschmuck, festliche Dekoration und zauberte oft mit wenigen Dingen neue, geschmackvolle Überraschungen. Viele Jahre war sie Kommunionhelferin und Lektorin. In den Jahren von 1982 bis 1993 wurde ihr von der Ordensleitung die Begleitung der jungen Schwestern während ihrer Ordensausbildung anvertraut. Schwester Maria Goretti war ein sehr spiritueller Mensch. Sie wusste um die Quellen, die ihr die Kraft für ihr vielfältiges Tun gaben. Ihr war die Feier der Eucharistie und das Gemeinschaftsgebet sehr wertvoll, sie liebte jedoch auch das stille Verweilen vor dem Tabernakel, das Lesen in der Heiligen Schrift oder die Gebete bei der Muttergottesgrotte im Schwesternpark. Mit dem Rosenkranz in der Hand konnte man sie dort oft antreffen. Auch in den letzten Jahren, als sie schon im Schwesternaltenheim lebte, war ihr der Rosenkranz ein liebes Gebet. So aktiv und präsent Schwester Maria Goretti zeit ihres Lebens war, so zentrierte sich ihr Leben in den letzten Jahren immer stärker auf ihr nahes Umfeld. Ihre körperlichen und geistigen Kräfte hatten nachgelassen und langjährige Erkrankungen forderten mehr und mehr Unterstützung, Pflege und Betreuung, die ihr in unserem Schwesternheim St. Raphael ganz liebevoll zuteil wurde. Schwester Maria Goretti ist am Tag vor dem „Guten Hirten Sonntag“ verstorben. So haben wir für ihr Sterbebild den Vers gewählt: Ich bin der gute Hirt, ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich. Die Worte aus dem Johannesevangelium passen so recht zu ihrem Leben und Glauben. Der gute Hirte war ihr Vorbild im eigenen Tun, ihr Vertrauen in seine Wegbegleitung ließ sie ihre Wege gehen.Wir Franziskanerinnen von Schönbrunn danken unserer lieben Mitschwester Maria Goretti für ihr Lebenszeugnis, für ihr Leben, Beten und Dienen in unserer Gemeinschaft mit einem ewigen „Vergelt’s Gott!“  (Aus dem Nachruf der Generalobeirn Sr. M. Gabriele Konrad)

Das Maifest – ein Highlight

Als echte Bayern und überzeugte Mitarbeiter: innen der Franziskanerinnen von Schönbrunn hatten sie eine zündende Idee: Wir brauchen einen Maibaum! Bald war auch mit Zustimmung der Generaloberin ein Standort im Schlosspark auf der Südseite des Schlosses gefunden. Und schon machten sie sich an die Arbeit, die „Jungs“ und die „Mädels“. Die einen bastelten den Maibaum, die anderen backten Kuchen und und und…! Ja, und ein Maifest muss natürlich sein, bei dem der Maibaum aufgestellt wird und es sollen alle Schwestern dabei sein. Und so kam es auch!                                                                             

               Der Maibaum wird gebracht                                          Manuel Thomas und Hans befestigen den Maibaum             Manuel und Thomas prüfen den Stand                                         

 

 Geschafft! Hausmeister Manuel, Hans und Thomas (von links) Passt doch gut in die Landschaft, unser Maibaum!?               Das meinen auch die „Mädels“        

     

Trotz Regen nehmen auch die Schwestern mit Freude teil        Bayerisch ging es auch im Theatersaal weiter                           Mit schöner feiner Live-Musik

DANKE und Vergelts Gott!