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85. Geburtstag von Schwester Maria Dionysia Leopold – 10.04.2025

Am 09. April 2025 feierte unsere Mitschwester Maria Dionysia ihren 85. Geburtstag. Sie ist gemeinsam mit sechs Geschwistern in ihrem Heimatort Oberbürg aufgewachsen. Im März 1958 ist sie in unser Kloster eingetreten, das sie durch ihre Tante, unsere Schwester Maria Anastasia Zucker kennenlernte. Die Verbindung zu ihrer Familie und ihrer Heimat war und ist unserer Schwester Maria Dionysia immer wichtig – und so freut sie sich, dass am kommenden Wochenende Angehörige zur Feier des Geburtstages kommen werden.

Wir Mitschwestern, Mitarbeiterinnen und Bekannte gratulierten mit guten Wünschen, frohen Geburtstagsliedern und manchen kleinen Überraschungen. Herr Pfarrer Michael Bartmann und Herr Bürgermeister Dieter Kugler stellten sich ebenfalls als Gratulanten ein. Es war eine frohe Begegnung mit lebendigem Austausch. Beim abendlichen Gottesdienst erinnerte Herr Pfarrer Bartmann an den langjährigen Dienst unserer Schwester Maria Dionysia als Sakristanin in unserer Klosterkirche und meinte schmunzelnd, dass sie viele Ministranten wohl besser kenne als er.

 

Die Vorbereitungen zum Umzug sind voll im Gang…. – 21.03.2025

Das Haus St. Margaretha wurde in den vergangenen Jahren generalsaniert. Der Umzug unserer altgewordenen Schwestern vom Haus St. Raphael in das Haus St. Margaretha steht unmittelbar bevor. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Unsere Hausmeister transportieren mit Hilfe der ISM- Mitarbeiter des Franziskuswerk zahlreiche Schränke, Kommoden, Betten, Tische, Stühle usw.

Der Gabelstapler ist ein wichtiges Transportmittel                     Eine Eckbank wird transportiert                                   Auch Vorhänge sind bereits angebracht

Vortrag am Internationalen Weltfrauentag, 8.März 2025 – 10.03.2025

         Sr. M. Benigna beim Vortrag                                     Die Musiker                                                  Der gefüllte Saal

Seit mehreren Jahren organisiert der Kulturkreis Röhrmoos jeweils einen Vortrag zum Internationalen Weltfrauentag und lädt dazu in das W5 Bürgerhaus Schönbrunn ein. In diesem Jahr war Sr. M. Benigna Sirl vom Kulturkreis angefragt worden. Sie sagte zu und hielt einen Vortrag über „Das Leben und Wirken der Franziskanerinnen von Schönbrunn“. Etwa 80 Frauen und Männer waren gekommen, der Raum im W5 Bürgerhaus war bis auf den letzten Platz gefüllt. Dies zeigte, dass das Interesse für dieses Thema groß war. Sr. M. Benigna stellte zunächst sich und die Franziskanerinnen von Schönbrunn vor, führte u.a. aus, warum „frau“ in ein Kloster geht. Danach nahm sie die Zuhörer:innen mit auf eine Reise durch die Geschichte der Franziskanerinnen von Schönbrunn, vom 19.Jh. in das 20.Jh. und 21. Jh. bis heute und stellte das Wirken der Franziskanerinnen anschaulich dar. Mit Hochachtung und Respekt blicke sie auf das Leben und Wirken der Ordens-Frauen, sagte Sr. M. Benigna. Zwischendurch spielte und sang das Duo Frau Mittelhammer und Herr Mautz einfühlsam Lieder wie Yesterday von den Beatles oder das Halleluja von Leonard Cohen. Es war eine gelungene Veranstaltung, so das Resümee von vielen.

Besinnungstag zu Beginn der österlichen Bußzeit – 7.03.2025

  

     Sr. M. Gabriele begrüßt Herrn Pfarrer Bartmann                                beim Vortrag                                                     mit Sr. M. Barbara bei Kaffee und Kuchen

Wie jedes Jahr zu Beginn der österlichen Bußzeit, so gestaltete unser Pfarrer, Monsignore Michael Bartmann, auch in diesem Jahr einen Besinnungsnachmittag für und mit uns Schwestern. Er legte uns die Lesungen der Sonntage der österlichen Bußzeit aus und führte uns ein in die Lesungen der Osternacht. Jahwe ist der Gott mit uns, der mit uns geht, Gott ist ein liebender und barmherziger Gott, er ist der Erlöser und Erbarmer.

Wir spürten, aus der Botschaft der Lesungen können wir Kraft und Hoffnung schöpfen und wir spürten, wie Herr Pfarrer Bartmann selber aus dieser Botschaft lebt und verkündet.

Danke, Herr Pfarrer Bartmann, es tut uns immer wieder gut, wenn Sie Ihre Gedanken mit uns teilen.

Aschermittwoch Beginn der 40 tägigen Bußzeit – 4.03.2025

                             Die Asche wird gesegnet

Mit dem Aschermittwoch beginnen die vierzig Tage der Vorbereitung auf die Feier des Todes und der Auferstehung Jesu Christi. Diese  österliche Bußzeit will uns anleiten, das eigene Leben zu überdenken und -wo nötig- die Weichen neu zu stellen.

Die österliche Bußzeit beginnt mit dem Auflegen des Aschenkreuzes. Dabei spricht der Priester: „Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!“ oder: „Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst.“

Mit dem Aschenkreuz empfangen wir ein sichtbares Mahnmal der Vergänglichkeit und unserer Bereitschaft zur Besinnung, zur Buße, zur Besserung. Gottes Segen begleite unseren Weg durch diese gnadenreichen 40 Tage.

Fasching mit Biene Maja – 27.02.2025

 

                      Biene(n)  Maja                                                             Imker Hans                                                            Biene(n) mit Freund Willi bringen Bienenstich

Wie jedes Jahr überraschten uns unsere Mitarbeiter/innen am Weiberfasching. In diesem Jahr kamen sie verkleidet als „Biene(n) Maja“ und brachten auch ihren Freund Willi mit. Damit nicht genug, auch der Imker Hans ließ es sich nicht nehmen, gleich in voller Montur und mit Zerstäuber dabei zu sein, damit ihm ja keine Biene auskommt. Alle schmetterten das Lied von der kleinen, frechen, schlauen, lieben Maja und wir Schwestern machten mit. Da passte auch die launige Rede von Sr. M. Benigna vom „Füreinander und Miteinander“ gut dazu. Und zum Schluss belohnten uns die Bienen mit einem „süßen Schocko-Kuss“ und einem „herzhaften Bienen-Stich“. Helau und Alaaf Ihr Lieben, bis zum nächsten Jahr.

Verabschiedung vom Klostergut Harpfetsham – 27.02.2025

Heute, am 23.Februar 2025, ist für uns ein besonderer und bewegender Tag, beschließen wir doch mit der Danksagung beim Gottesdienst und den anschließenden Begegnungen beim Stehempfang im Pfarrheim, in offizieller Weise die Präsenz der Franziskanerinnen von Schönbrunn im Klostergut Harpfetsham und damit in der Pfarrei und Gemeinde Palling“, so die Anfangsworte von Generaloberin Sr. M. Gabriele in der Kirche von Palling. Viele Menschen waren gekommen, um an der Verabschiedung teilzunehmen.

 

  Blick in den gefüllten Kirchenraum                                                 Generaloberin Sr. M. Gabriele                  Gruppenbild mit Repräsentanten von Pfarrei und Gemeinde

Im Jahr 1946 sind die ersten Franziskanerinnen von Schönbrunn nach Harpfetsham gekommen. Das Gut wurde anfangs gepachtet und im Jahr 1960 von unserer Kongregation gekauft. Knapp 80 Jahre  waren die Franziskanerinnen von Schönbrunn im Klostergut Harpfetsham präsent. Bis 1979 wurde es als Landwirtschaftliches Gut weitergeführt, ab 1985 erfolgte die schrittweise Nutzungsänderung des Klostergutes und wurde als Bildungs- und Gästehaus neugestaltet. Sr. M. Gabriele dankte den beiden Schwestern Sr. M. Cäcilia und Sr. M. Regina, dass sie in den vergangenen Jahren mit viel Liebe und Treue zu zweit im Klostergut Harpfetsham gewirkt haben. Beide haben die Überlegungen und Entscheidungen mitgetragen und sind auch mit ganzem Herzen bereit, zurückzukommen in den Kreis der Mitschwestern in Schönbrunn, wenn es auch schmerzt, Abschied zu nehmen.

Das Geschenk  für die Schw.: Blumen und Kräuter eingepflanzt in Dachziegel vom Klostergut Harpfetsham              Hans Wimmer mit Rose und Fotobuch 

     

Dankesworte und Geschenk für die Mitarbeitenden         Die neuen Eigentümer Frau und Herr Rosenberger             Ein Abschiedslied vom Kinderchor

85. Geburtstag von Schwester Maria Hildegard Fenk – 16.02.2025

Am Sonntag, 16. Februar 2025, durften wir mit unserer Schwester Maria Hildegard Fenk den 85. Geburtstag feiern. Die gebürtige Oberpfälzerin lebt seit dem Jahr 1960 in unserem Kloster hier in Schönbrunn. Vielen Menschen in der Region ist Schwester Maria Hildegard durch ihre langjährige Tätigkeit in der ehemaligen Gärtnerei von Schönbrunn und später in der Friedhofsgärtnerei bekannt. Kommunikativ wie sie ist, kam sie immer schnell in Kontakt mit den Menschen und so ist manche Freundschaft gewachsen. Schwester Maria Hildegard konnte ihren Geburtstag bei guter Gesundheit im Kreis der Mitschwestern und der Familie feiern. Auch Herr Pfarrer Michael Bartmann und Herr Bürgermeister Dieter Kugler überbrachten persönlich ihre Glückwünsche zum Festtag. Es ist zu erwarten, dass sich in den kommenden Tagen weitere Gratulanten einfinden werden, Schwester Maria Hildegard wird alle mit Freude begrüßen.

EINLADUNG zum FLOHMARKT am 15.02.2025 im Theatersaal: Stöbern und Entdecken! – 6.02.2025

 

Es ist nun fast soweit – unsere Schwestern ziehen von Haus St. Raphael in das Haus St. Margaretha um. Aus diesem Anlass trennen wir uns von einigen schönen Dingen, die ein neues Zuhause suchen!

Es gibt eine Vielzahl an Artikeln zu entdecken, darunter zum Beispiel:
• Bettwäsche
• Blumenvasen
• Übertöpfe
• Lampen
• Geschirr
• Haushaltswaren
• Kleingeräte
• Bilder
• Kreuze und
• viele weitere Dinge!

Kommen Sie vorbei und stöbern Sie nach Herzenslust!
Wann: Samstag, 15. Februar 2025, von 10:00 bis 15:30 Uhr
Wo: Im Theatersaal Schönbrunn
Bestimmt ist für jeden etwas dabei. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Bitte sagen Sie es gerne weiter – alle sind herzlich eingeladen!

Drei Ruheständler verabschieden sich! – 31.01.2025

Die drei Ruheständler Hr.Zollbrecht, Hr.Klössinger, Hr.Asam (von lks.)        Zahlreiche Kollegen und Kolleginnen haben sich eingefunden

Es ist schon eine Besonderheit: Herr Zollbrecht und Herr Klössinger verabschieden sich nach 50jähriger Dienstzugehörigkeit in den Ruhestand. Herr Asam nach 30jähriger Dienstzugehörigkeit. Aus diesem Anlass haben sie Kolleginnen und Kollegen und Schwestern zur Verabschiedung eingeladen, um gemeinsam auf ihren Ruhestand anzustoßen, so haben sie in ihrer Einladung geschrieben.

Alle drei arbeiteten im Handwerkszentrum des Franziskuswerk Schönbrunn im Bereich Heizung/Lüftung/Sanitär. Herr Zollbrecht und Herr Klössinger haben vor 50 Jahre ihre Lehrzeit in Schönbrunn begonnen und absolviert und waren in den 50 Jahren nur in Schönbrunn tätig. Eine Seltenheit. Umfangreiches Wissen und Können zeichnete alle drei aus und so war es auch wichtig, ihre Nachfolger gut zu informieren und einzuarbeiten, was sie auch getan haben. Die Wertschätzung für die drei nun „ehemaligen“ Mitarbeitenden und der Dank an sie, ist sehr schön bei den Abschiedsreden zum Ausdruck gebracht worden.